Allgemeines
In einer ruhigen Seitenstraße von Port Andratx, nur wenige Meter von der Hafenpromenade und einem Meerzugang entfernt, befindet sich diese Erdgeschoss-Wohnung im „Beach Style“ mit privatem Hauseingang, in einem kleinen Gebäude mit nur einem weiteren Nachbarn im Obergeschoss. Sie bietet auf 63 m2 Wohnfläche ein Wohnzimmer mit offener Küche, Bad und zwei Doppelschlafzimmer (Betten: 2m x 1,60m + 2m x 1,80m).
Das Apartment wurde aufwendig saniert und komplett neu geschmackvoll und mit viel Liebe zum Detail möbliert.
Das Wohnzimmer sowie beide Schlafzimmer verfügen über eine Klimaanlage (kalt / warm) und Smart TV.
Von der Küche aus ist ein Ausgang in den privaten Patio von etwa 6m2 und einem Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und Trockner.
Der Patio ist mit einer hochwertigen Sitzbank und einem Beistelltisch ausgestattet.
Die Hafenpromenade von Puerto de Andratx bietet zahlreiche Cafés und Restaurants mit kulinarischen Genüssen von der Insel sowie internationaler und veganer Küche.
Auch ein Bootsverleih mit Booten auch für die „Noch-nichtkapitäne“ ist fussläufig erreichbar.
Der perfekte Standort, um die schönsten Sonnenuntergänge der Insel zu geniessen…
Der Stromverbrauch (Klimaanlagen warm / kalt) von 150 Kilowatt pro Woche ist inklusive. Darüber hinaus wird die KwH mit 0,30€ berechnet.
Bei Bedarf kann die Obergeschosswohnung mit weiteren zwei Schlafzimmern und einem Badezimmer dazu gemietet werden.
Eine charmante Beach-Wohnung in bester Lage von Port Andratx
2 Schlafzimmer – 1 Badezimmer – Klimaanlage – 3 x Smart TV – im Hafen
Touristische Lizenz-Nr.: 24/2022/ETVPL
























Palma de Mallorca ist die Hauptstadt des Gouvernements der Balearen, politisches, wirtschaftliches sowie kulturelles Zentrum nicht nur Mallorcas, sondern auch von Menorca, lbiza, Fomentera und Cabrera. Der Name erinnert an die von Römern gegründete Stadt Palmeria. Im Mittelalter war Palma ein bedeutender Welthafen, dessen Zeichner durch ihre genauen Seekarten auf allen Meeren gerühmt wurden. 305.000 
Mallorca bei Nacht – mehr als nur Disco und laute Musik.
Besonders in Palma pulsiert nach Sonnenuntergang das Leben. Für jeden Geschmack bietet die Inselhauptstadt das entsprechende Programm. Haupttreffpunkt sind ab etwa 22:00 Uhr die Stadtviertel Llotja und Santa Catalina mit zahlreichen Restaurants und Bars. Ab Mitternacht verlagert sich der Schwerpunkt an den Paseo Marítimo (Passeig Maritim) und die dort gelegenen Clubs und Discotheken.
Das Abend- und Nachtprogramm ist in den anderen Orten Mallorcas zwar weniger facettenreich aber beim dortigen Publikum ebenso beliebt. In den Touristenhochburgen sind die abendlichen Ausgehmöglichkeiten auf die Heimatländer der dortigen Stammgäste zugeschnitten: Bratwurst und deutsches Bier vom Faß zu Schlagermusik prägen die deutschen Hochburgen (Cala Rajada, Platja de Palma) genauso auffällig, wie Fish 'n' Chips und schaumloses »Beer« in den Orten, wo hauptsächlich englischen Gäste ihren Urlaub verbringen (Magaluf, Port d' Alcúdia, Cala D'or). (mab)
Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die gotische Kathedrale La Seu im Süden der Altstadt unweit der Küste. Darüber hinaus befinden sich in der Altstadt 31 weitere, größtenteils gotische Kirchen wie beispielsweise die Basilika Sant Francesc und die Kirche Santa Eulàlia. Neben der Kathedrale liegt der Palast, der dem König von Spanien als Residenz bei Besuchen auf den Balearen dient.
Die Altstadt von Palma de Mallorca stellt eine stilistische Mischung aus spanisch-katalanischen und arabischen Einflüssen dar. Bekannt ist sie für ihre zahlreichen engen Gassen, die teilweise nur über Treppen miteinander verbunden sind. Dadurch ist die Altstadt größtenteils autofrei, sieht man von einigen Durchgangsstraßen ab. Ihr Mittelpunkt ist der Plaça Major. Südwestlich außerhalb der Altstadt über dem Hafen erhebt sich das Castell de Bellver, eine mittelalterliche Burganlage.
Llotja de Palma, unweit vom Hafen und der Kathedrale, liegt ein weiteres Meisterwerk bürgerlicher, gotischer Architektur von Palma der ehemalige Sitz der Seehandelsbörse. Erbaut von dem Architekten Guillem Sagrera aus Felanitx, der auch am Bau der gotischen Kathedrale La Seu beteiligt war.